Auf der Suche nach der perfekten HP 301 Druckerpatrone
|Eine der meistverkauften Refill-Tintenpatronen ist die wiederbefüllte HP 301 Tinte. Bei dieser Druckerpatrone eine vernünftige Qualität und gleichzeitig einen billigen Preis zu erzielen, ist aus mehreren Gründen nicht so einfach:
- Die Qualität der HP-Originalpatrone ist auf eine einmalige Verwendung optimiert. HP möchte, dass der Anwender nur bei dem Drucken als Originalpatrone mit der Qualität zufrieden ist.
- Die Elektronik, also die Leiterplatten auf der Druckerpatrone, ist sehr empfindlich. Beim Transport und Sortieren des Leerguts gehen viele Patronen kaputt. Bei der HP 301 ist fast jede zweite leere Tintenpatrone nicht mehr verwendbar.
- Zwischen dem Tintenschwamm und den Druckerpatronendüsen befindet sich noch ein kleiner Filter. Hier sammelt sich oft Luft und restliche Tinte verklumpt dort gerne. Eine typische Konstruktion, um die Haltbarkeit einer leeren Tintenpatrone zu verringern.
Doch es gibt Licht am Ende des Tunnels. Tonerdumping hat nach langer Recherche nun endlich die perfekten Produkte für diesen Drucker zusammen gestellt. Zum einen gibt es auch bei Tonerdumping Original-Tintenpatronen in den Ausführungen HP 301 und HP 301XL.
Dann bieten wir ein Inktec-Refillset an. Das hat den Vorteil, dass man das Leergut nicht irgendwohin schickt, unterwegs gehen dann 50 Prozent kaputt und wenn es zu lange lagert, sind weitere Patronen verstopft. Beim Selbernachfüllen, füllt man sofort, nachdem die Patrone weiße Streifen zeigt, etwas Tinte nach und der Drucker druckt wie gewohnt weiter. Wer selber nachfüllt, kann das oft vier oder fünf mal machen. Spätestens dann, setzen einige Druckerdüsen aus und eine neue Original-Druckerpatrone muss her.
Und seit neuesten haben wir sogenannte Rebuilt-Tintenpatronen im Testlabor. Der Test ist am Freitag beendet worden und das Ergebnis war erstaunlich. Beim „Rebuilt“-Verfahren, wird nicht nur einfach Tinte mit einer Spritze eingefüllt. Nein, der Patronendeckel wird geöffnet, Schamm und Filter werden durch einen neuen Schwamm und einen neuen Filter ersetzt. Der Bereich zwischen Filter und Druckerdüsen wird komplett gereinigt. Ein Verklumpen ist daher nicht mehr das Problem und die Lagerung des Produkts ist somit auch länger möglich, als bei Refillpatronen. Und zu guter letzt werden alle Hohlräume aufgefräst, damit die Patrone deutlich mehr drucken kann, als das Original.

Das Testergebnis der schwarzen Rebuilt-Druckerpatrone war mehr als erstaunlich. HP gibt für die XL-Patrone eine Reichweite von 480 Seiten an. Mit einer herkömmlichen Refillpatrone konnten wir bereits 670 Seiten erzielen. Nutzbar waren 15 ml Tinteninhalt. Doch bei der Rebuilt-Druckerpatrone, die wir testen durften, konnte man – sage und schreibe – 25,4 ml Tinteninhalt nutzen. Mit der schwarzen Druckerpatrone konnten wir 975 Seiten drucken. Das sind etwas mehr als doppelt so viel Seiten, wie mit der XL-Originalpatrone.

Unser Qualitätsmanager Michael Schneider meint zu dieser Druckerpatrone: „Die Lieferung erfolgte im Antistatik-Beutel. Leider war keine Einkerbung vorhanden, man muss also eine Schere zur Hilfe nehmen. Der Drucker erkennt die Rebuilt-Tintenpatrone als gebrauchte Patrone. Der Füllstand wird als niedrig dargestellt. Auf der Tintenpatrone steht der Hinweis, dass man so lange drucken soll, bis erste weiße Streifen das Druckbild stören. Erst dann ist es sinnvoll die Patrone zu tauschen. Die Druckqualität ist gut. Die Farben sind intensiv und originalgetreu. Bei den Farbflächen gibt es kaum Verläufe. Das schwarz ist wirklich tiefschwarz. Nur kleine Ausfransungen und leichte Streifen sind mit dem Vergrößerungsglas zu erkennen.“
Die HP 301 Tintenpatronen passen unter anderem in folgende Drucker:
- HP Deskjet 2050A All-in-One
- HP Deskjet 2540 All-in-One
- HP Deskjet 2547 All-in-One
- HP Deskjet 3050A e-All-in-One
- HP ENVY 4500 e-All-in-One
- HP ENVY 4502 e-All-in-One
- HP ENVY 5532 e-All-in-One
- HP Officejet 2620
- HP Officejet 4634
Sachlich ist:
Dafür behauptete die DGUV (BG) aber, dass es keine Dosis-Wirkbeziehung gibt!!!
Was soll ich dazu sagen, die Erde ist eine Scheibe.
Und das, obwohl es mittlerweile anerkannte Unfälle gibt (tox. Schädigung durch Tonerunfall). In internationalen Studien hat man schon herausgefunden wie erheblich die Schädigung durch das Betreiben von Laserdruckern sein kann. Aber die BG bezieht sich nur auf ihre eigenen Studien, sehr wissenschaftlich! Am Ende dieser eigenen Studien bleiben immer Fragen offen! Man führt diese, offensichtlich absichtlich, nicht zu Ende. Und das ganze nach mehreren Jahrzehnten Existenz von Laserdruckern! Mittlerweile haben die betroffenen eine Stiftung gegründet.
Die BG ist eine Versicherung, zu allem Übel eine staatliche, dass sollte jedem klar sein!
Viele können mittlerweile medizinisch und gutachterlich nachweisen, dass sie tonergeschädigt sind.
Aber das letzte Wort hat das Gericht. Und wenn der Richter sagt, sie sind zwar tonergeschädigt aber das gibt es nicht als Berufserkrankung…!
Déjà-vu Holzschutzmittel, Asbest und Dieselskandal….!
Ein tonergeschädigter Servicetechniker!
Sie können übrigens mit einem Feinstaubfilter den Großteil der Feinstaubemission weg filtern.